Feuer gehört zu unserem täglichen Begleiter. Es ist faszinierend aber gefährlich zugleich. Helfen Sie also aktiv mit, Brände zu verhüten und Leben zu retten.
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Helfen Sie Brände verhüten

In der Schweiz brechen drei von vier Bränden in Wohnhäusern aus. Die Verletzungs- und Erstickungsgefahr ist gross - besonders schlafende Menschen sind gefährdet. Es entstehen hohe Sachschäden, bei denen unersetzbare, persönliche Sachen zerstört werden.
Haushalt-Rauchmelder

Helfen Sie Brände verhüten

In der Schweiz brechen drei von vier Bränden in Wohnhäusern aus. Die Verletzungs- und Erstickungsgefahr ist gross - besonders schlafende Menschen sind gefährdet. Es entstehen hohe Sachschäden, bei denen unersetzbare, persönliche Sachen zerstört werden.
Haushalt-Rauchmelder

Richtiges Verhalten im Brandfall

Das richtige Verhalten bei einem Brandausbruch kann über Leben und Tod entscheiden sowie Sachschäden verhindern. Allzu häufig wird die Feuerwehr erst nach misslungenem Löschversuch alarmiert. Vermeiden Sie bei einem Brandfall jede Art von Panik und handeln Sie ruhig und überlegt.
Alarmieren - Retten - Löschen

Gefahrenstoffe - so schützen Sie sich

Zwei Drittel aller Brände entstehen da, wo Menschen leben. Viele dieser Brände liessen sich unter anderem durch den bewussten Umgang mit gefährlichen Stoffen in Haushalt und Werkstatt vermeiden. Wichtige Tipps sollen Ihnen helfen, sich zu schützen.
Gefahrenstoffe in Haushalt und Werkstatt

Brandgefahr - Haushalt

In der Schweiz entsteht jeder vierte Wohnungs- und Hausbrand durch fahrlässigen Umgang mit elektrischem Strom. Die Brandgefahren sind vielfältig und lauern zum Beispiel hinter defekten Stromkabeln, falsch platzierten oder unsachgemäss betriebenen Elektrogeräten. Durch einfache und vorbeugende Massnahmen kann das Brandrisiko jedoch stark reduziert werden.
Brandgefahr im Haushalt

Brandgefahr - Cheminée und Heizöfen

Von heissen Nächten kann die Feuerwehr vor allem zur Winterzeit ein Lied singen. Denn bei tiefen Aussentemperaturen sind defekte oder falsch betriebene Feuerungsanlagen (Cheminées, Holz-, Kachel- oder Ölöfen) immer wieder Auslöser von Bränden. Doch Sie können durch ein vorbeugendes Verhalten die Brandgefahr stark mindern.
Brandgefahr bei Cheminée und Heizöfen

Brandgefahr - Weihnachtsbaum

Jedes Jahr kommt es zwischen Weihnachten und Neujahr zu über tausend Wohnungs- und Hausbränden. Brandunfälle, die neben Geld, leider immer wieder auch zahlreiche Leben kosten. In den meisten Brandfällen entpuppen sich trockene Adventskränze und Christbäume als Brandstifter. Denn in geheizten Räumen gehalten, trocknen Bäume sowie Kränze schnell aus und entwickeln sich so zu einer erhöhten Brandgefahr.
Brandgefahr durch Weihnachtsbaum

Brandgefahr - Kerzen

Durch den unvorsichtigen Umgang mit Kerzen entstehen Jahr für Jahr rund tausend Brände sowie eine Schadensumme von fast 30 Millionen Franken. Denn die Brandgefahr, die vom besinnlichen Kerzenlicht ausgeht, wird nach wie vor unterschätzt. Doch durch die Anwendung einfachster Vorsichtsmassnahmen können Sie die Brandgefahr einschränken.
Brandgefahr durch besinnliches Kerzenlicht

Brandgefahr - Feuerwerk

Feuerwerk fasziniert Kinder gleichermassen wie Erwachsene. Doch die Gefahren, die sich im Umgang mit Feuerwerk verbergen, werden meist unterschätzt. Jedes Jahr führt das Abbrennen von Feuerwerk zu schweren Verletzungen, Bränden und Lärmbelästigungen. Allein der Sachschaden beträgt jährlich über fünf Millionen Franken.
Brandgefahr durch faszinierende Feuerwerke

Brandgefahr - Grill

Lassen Sie beim Grillieren nichts anbrennen. Bereits ein kleiner Fehler oder eine Unachtsamkeit kann zu einem Brand oder zur Explosion mit schweren Folgen führen. Doch Hobby-Köche und Grill-Chefs können mit einigen Vorsichtsmassnahmen viel zur Verbesserung ihrer Sicherheit beitragen.
Brandgefahr beim Grillieren - lassen Sie nichts anbrennen

Brandgefahr - Zigarette

Durch den fahrlässigen Umgang mit Raucherwaren werden in der Schweiz jährlich ca. 500 Brände, mit einer Schadensumme von über 20 Millionen Franken verursacht. Die wenigsten Leute wissen, dass Zigaretten spezielle Brandmittel beinhalten, die auch ohne Luftzug bis zu 15 Minuten weiterglimmen können. Doch ein diszipliniertes und vorbeugendes Verhalten hilft Brände verhüten.
Brandgefahr durch glimmende Zigaretten

Brandgefahr - Basteln

Basteln und Werken in den eigenen vier Wänden ist eine bereichernde Tätigkeit. Oft werden aber die Brand- und Explosionsgefahr unterschätzt. Generell gilt: Aufgewirbelter Staub, Dämpfe, fein zerkleinerte Stoffe oder Gase können durch einen Funken oder eine heisse Oberfläche leicht entzündet werden. Besonders gefährlich ist die Anwendung von brennbaren Flüssigkeiten und Gasen.
Brandgefahr beim Basteln und Werken

Brandgefahr - Kinder

Der Umgang mit Feuer ist kein Kinderspiel. Denn Kinder haben keinen Sinn für Brandgefahren. So werden jährlich über hundert Brände durch unvorsichtige Kinderhände entfacht. Brandunfälle kosten Geld und leider in vielen Fällen auch Menschenleben. Klären Sie daher Ihre Kinder über die Gefahren und den richtigen Umgang mit Feuer auf.
Brandgefahr durch unvorsichtige Kinderhände - Feuer ist kein Kinderspiel

Brandgefahr - Stichflamme beim Fondue-Rechaud

Was gibt es Schöneres als ein feines Fondue oder Raclette in der kalten Jahreszeit? Aus Unachtsamkeit oder fehlerhaftem Hantieren ereignen sich in der Schweiz jedoch regelmässig Unfälle und Brände mit Fondue-Rechauds. Da sich ihr Gesicht auf Höhe des Rechauds befindet, sind Kinder besonders gefährdet.
Brandgefahr - Stichflamme beim Fondue-Rechaud

Hilfsmittel für Sofortmassnahmen

Mit dem Einsatz von einfachen Löschgeräten wie Handfeuerlöscher, Löschdecke oder Wasserlöschposten lassen sich grössere Brände und damit teure Schäden oft verhindern. Für den korrekten Einsatz der Löschgeräte ist es wichtig, die Anwendung zu kennen und sich im Brandfall richtig zu verhalten.
Hilfsmittel für Sofortmassnahmen